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Jake Weirick

Go Ducks!

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Go Ducks! Oder was hat Donald Duck mit Football zu tun?

Stolze UO (University of Oregon) Alumni und Eltern erkennt man in Oregon schnell an einem großen grünen O auf der Heckscheibe und einem grünen Jersey mit dem Uni Maskottchen drauf. Wie in den USA üblich, identifizieren sich viele ehemalige Studis mit ihrer Alma Mater. In Oregon gibt es eine ganze Reihe an Hochschulen, wobei die University of Oregon mit ihrem bekannten runden O die größte im Bundesstaat ist. Die Universität, die 1876 in Eugene im Willamette Valley gegründet wurde, umfasst heute um die 22.000 Studierenden.

Go Ducks!

Besonders bekannt ist die UO für ihr breites Athletikangebot. Neben dem klassischen American Football wird die UO auch in anderen Sportarten wie Basketball, Baseball, Fußball, Tennis, Golf oder Leichtathletik und weiteren vertreten. Die jungen Athleten gehören der PAC-12 Conference an, eine Hochschulsportliga, wo die Ducks unteranderem gegen Stanford, die UCLA oder die USC antreten. Größter Förderer des Sports und der UO im Allgemeinen ist Bill Knight, der Co-Gründer von Nike und UO-Alumni. Seine Fördermaßnahmen reichen von Nike Sportkleidung für alle Mannschaften bis hin zum neuen Basketballstadium, der Matthew Knight Arena, die nach Knights verstorbenen Sohn benannt wurde. Auf dieser Website finden Ihr alle Informationen zu den Athleten und ihren Wettkämpfen. Vielleicht könnt Ihr euch ja ein Spiel ansehen und die Teams mit anfeuern! GO DUCKS! 

Aber wie sind die Oregon Ducks eigentlich zu Ihrem Namen gekommen und wieso sieht ihr Maskottchen einer weltbekannten Cartoonente so ähnlich? Tatsächlich wurden die Ducks nach Donald Duck bezeichnet und kein anderer als Walt Disneys Matrosenente ziert bis heute Logos der Ducks. Noch bis in die 1920er waren die Ducks unter dem Spitznamen Webfoots bekannt. Erste Journalisten verliehen der Mannschaft den Spitzenamen Ducks, nachdem immer wieder lebende Enten als Live-Maskottchen für die Spiele eingesetzt wurden. Offiziell wurde der Spitzname allerdings erst, als Walt Disney persönlich die Verwendung Donald Ducks als Maskottchen der Mannschaften per Handschlag genehmigte. So erkennt man auch in den etwas abgeänderten Logos der letzten Jahre noch immer die berühmte Ente aus dem Disneyland wieder!

Go Ducks!
Go Ducks!

Besonders bekannt ist die UO für ihr breites Athletikangebot. Neben dem klassischen American Football wird die UO auch in anderen Sportarten wie Basketball, Baseball, Fußball, Tennis, Golf oder Leichtathletik und weiteren vertreten. Die jungen Athleten gehören der PAC-12 Conference an, eine Hochschulsportliga, wo die Ducks unteranderem gegen Stanford, die UCLA oder die USC antreten. Größter Förderer des Sports und der UO im Allgemeinen ist Bill Knight, der Co-Gründer von Nike und UO-Alumni. Seine Fördermaßnahmen reichen von Nike Sportkleidung für alle Mannschaften bis hin zum neuen Basketballstadium, der Matthew Knight Arena, die nach Knights verstorbenen Sohn benannt wurde. Auf dieser Website finden Ihr alle Informationen zu den Athleten und ihren Wettkämpfen. Vielleicht könnt Ihr euch ja ein Spiel ansehen und die Teams mit anfeuern! GO DUCKS! 

Aber wie sind die Oregon Ducks eigentlich zu Ihrem Namen gekommen und wieso sieht ihr Maskottchen einer weltbekannten Cartoonente so ähnlich? Tatsächlich wurden die Ducks nach Donald Duck bezeichnet und kein anderer als Walt Disneys Matrosenente ziert bis heute Logos der Ducks. Noch bis in die 1920er waren die Ducks unter dem Spitznamen Webfoots bekannt. Erste Journalisten verliehen der Mannschaft den Spitzenamen Ducks, nachdem immer wieder lebende Enten als Live-Maskottchen für die Spiele eingesetzt wurden. Offiziell wurde der Spitzname allerdings erst, als Walt Disney persönlich die Verwendung Donald Ducks als Maskottchen der Mannschaften per Handschlag genehmigte. So erkennt man auch in den etwas abgeänderten Logos der letzten Jahre noch immer die berühmte Ente aus dem Disneyland wieder!

Go Ducks!
SR4

Smith Rock State Park

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Smith Rock State Park Eine atemberaubende Hiking-Erfahrung: Der Misery Ridge Trail

Es ist wahr, dieser 5,6 km lange Rundweg am Smith Rock raubt einem den Atem – nicht nur wegen des anstrengenden Anstiegs sondern insbesondere wegen des spektakulären Ausblicks. Selten bin ich am Fuß eines längeren Hikes bereits so motiviert und aufgeregt gewesen wie hier am Smith Rock. Schon vom Parkplatz aus kann man einen ersten Eindruck von diesem Wunder Oregons bekommen. Die Tuffstein Felsen haben vulkanischen Ursprung und verleihen Oregon einen landschaftliches Bild wie es dem Grand Canyon in Arizona oder dem Monument Valley in Utah gleicht.

Der State Park ist eine 30-minütige Autofahrt nördlich von Bend gelegen. Wer Zeit zum Hiken oder Klettern haben will, sollte im heißen Sommer auf jeden Fall schon morgens kommen und bis Mittag wieder am Auto sein. Ein Tagesticket fürs Parken könnt Ihr vor Ort am Automaten für $5 kaufen. Bleibt bitte auf den Wegen, um die Natur zu schützen und unangenehme Begegnungen mit Klapperschlagen zu vermeiden. Und bringt auf jeden Fall genug zu trinken und Sonnencreme mit!

Smith Rock State Park
Smith Rock State Park
Smith Rock State Park

Welchen Trail soll ich wählen?

Viele entscheiden sich für den entspannteren Hin- und Rückweg entlang des Crooked River Trails, von wo aus sie bereits einen außergewöhnlichen Blick auf das Naturspektakel werfen können. Doch wer Smith Rock in vollen Zügen erleben will, kommt um den steilen Anstieg am Anfang des Misery Ridge Trails nicht herum. Auf der Rückseite des höchsten Punktes am Smith Rock befindet sich die bei Kletterern beliebte Felssäule Monkey Face. Unterhalb des Monkey Face gabelt sich der Trail. Wer den kürzeren Weg entlang des Crooked River anstrebt, sollte sich hier jetzt links entlang des Mesa Verde Trails halten. Nach rechts gelangt man zum Summit Trail, alternativ kann man am Ende des Mesa Verde Trails am Fluss angekommen rechts abbiegen. Der Summit Trail führt rechts um den Smith Rock herum und geht vom Fluss aus kommend erneut etwa 280m (920 Fuß) bergauf. Da der Summit Trail nur über größere Steigungen erreichbar ist, ist hier für gewöhnlich weniger los als am River Trail, er ist aber auch länger. Der Misery Ridge + River Trail hat eine Länge von 5,6km und kann in gut zwei Stunden geschafft werden. Ich habe vor lauter Staunen und Fotos machen aber fast drei Stunden gebraucht. Der Misery Ridge + Summit Trail hat eine Länge von 9,7km und dauert etwa 3,5-4 Stunden. Beide bieten einen grandiosen Ausblick auf die Landschaft, Pflanzen- und Artenvielfalt am Smith Rock. Im Hintergrund sieht man die schneebedeckten Spitzen der Three Sisters, von Mount Jefferson und Mount Hood, während Kanadagänse und Otter im Crooked River schwimmen und Habichte, Fischadler und Weißkopfseeadler in großen dunklen Schatten an den Felswänden von Smith Rock entlang gleiten.

Hier findet ihr weitere Informationen zum Smith Rock State Park 

Wer im passenden Outfit kommen möchte, wird hier bestimmt fündig 

Und hier könnt ihr bei Interesse einen geführten 1,5-stündigen Ausritt mit Pferden von einer privaten Ranch buchen. 

Smith Rock State Park
Sanddollar

Sanddollars

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Sanddollars Hübsche Fundstücke entlang der Oregon Coast

Wer in Oregon am Strand spazieren geht, wird nicht nur Driftwood und Muscheln finden. Neben den vielen verstreuten Krebsskeletten, die die Möwen hinterlassen oder die von den wilden Strömungen angespült werden, finden sich hier die seltenen Sanddollars. Diese gehören der Klasse der Seeigel an und leben an flachen Sandküsten. Sie haben nur sehr kleine Stacheln und eine Vielzahl an Ambulakralfüßchen. Auf diesen können sie sich zwar nur vorwärts und recht langsam bewegen, aber immerhin können sie sich innerhalb etwa einer Minute vollständig im Sand vergraben. Habt Ihr schon von der “Laterne des Aristoteles” gehört? So bezeichnet man den fünfzackigen Kieferapparat auf der Oberseite des Sanddollars. Am Strand finden wir aber nicht die lebendigen haarig aussehenden Seeigel, sondern ihr getrocknetes, hartes Exoskelett. Abgesehen von der runden Form bleibt vom bisherigen Aussehen nur die fünfblättrige Blumenform.

Auch wenn die hübschen Strandfundstücke bisher trotz ihres Namens nicht als Zahlungsmittel in den USA anerkannt wurden, gehören sie zu einem Bild der Oregon Coast auf jeden Fall dazu! Also, AUGEN AUF!

  • Bastelideen mit Sanddollars findet Ihr in diesem Blogbeitrag.
  • Weitere Informationen über Sanddollars und Videos, wie sie sich selbst vergraben und Nahrung zu sich nehmen, finden sich hier auf der Website des Monterey Bay Aquariums. 

Circles in the Sand

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Circles in the Sand Father's Day am Bandon Beach

Abgesperrte Parkplätze und zugeparkte Straßen kenne ich in Bandon eigentlich nur vom 4. Juli. Doch an diesem Sonntag – dem amerikanischen Vatertag – war die ganze South Coast am Bandon Beach. Die Künstler von Circles in the Sand haben heute besonders groß aufgefahren: nach dem Motto Share Love – Show Love – Be Love kreierten sie ein weiteres ihrer Meisterwerke im Sand.

Wie funktioniert das?

Etwa zwei Stunden brauchen die Künstler, um die Labyrinth ähnlichen Wege in den Sand zu zeichnen. Ab um 11 Uhr wurden alle Besucher:innen eingeladen, den Weg im Sand abzulaufen. Zu Beginn der meditativen Begehung erhält man vom Circles Team einen kleinen Stein, auf den man während des Gangs die erworbene positive Energie überträgt. So hat man am Ende des etwa 20-minütigen Gangs nicht nur ein nettes Erinnerungsstück, sondern die eigene positive Energie zum Anfassen. Heute standen die meisten Zeichnungen entlang des Weges im Zeichen des Vatertags…

Circles in the Sand
Circles in the Sand

Wann kann ich an Circles in the Sand teilnehmen?

Bis Mitte August folgen noch viele weitere Tage, an denen ihr einen der Sandwege ablaufen könnt. Hier findet ihr weitere Informationen, Merchandize und den Circles in the Sand Blog. Achtet auf das Wetter und bringt entsprechend Sonnencreme oder Windjacken – Circles in the Sand ist Kunst direkt am Strand! Der folgenden Liste könnt Ihr weitere Termine in diesem Jahr entnehmen:

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